Was die RKI-Protokolle enthüllen

20. Juni 2023 von Hans-Lothar Michels

 

DIE RKI-PROTOKOLLE ENTHÜLLEN:

Die Maßnahmen der Politiker dienten der Einschüchterung der Menschen und waren für die Kontrolle des Infektionsgeschehens in keiner Weise hilfreich. Alte Menschen und Sterbende wurden allein gelassen, Kinder durch Maskenzwang misshandelt. Die sogenannten Impfungen waren in  Wirklichkeit eine bis dahin verbotene Gen-Therapie mit nicht erprobten Substanzen.

 

Seit dem 22.7. sind nun die vollkommen entschwärzten aber möglicherweise immer noch nicht vollständigen Unterlagen der Sitzungsprotokolle des Robert Koch Instituts (RKI) im Internet veröffentlicht.

Aus diesen Unterlagen geht hervor, dass nahezu alle Maßnehmen während der Corona-Zeit sachlich unbegründet waren

Masken

Von Anfang an zeigten sich zum Beispiel die Fachleute am RKI skeptisch gegenüber Masken, die angeblich die Weitergabe einer Infektion verhindern sollten.

Trotzdem wurden und werden immer noch Ärzte verfolgt, die Maskenatteste bei ihren Patienten ausstellten. Ich selbst erlebte eine sehr „robuste“ Hausdurchsuchung. Anstatt Fragen im Gespräch zu klären (wozu ein oder zwei Beamte ausgereicht hätten), stürmten eines morgens schwarz gekleidete Polizisten mein Haus, durchsuchten meine Praxis, meine Privaträume, meine Computer und die Autos sowie illegalerweise den Computer meiner Frau. Mittlerweile ist das Verfahren gegen mich eingestellt, aber eine Reihe Kolleginnen und Kollegen, denen es ähnlich erging, wurden zu teilweise hohen Geldstrafen und sogar zu Haftstrafen verurteilt.

 

Sogenannte Impfungen

Sehr schnell wurde bekannt und in den Sitzungen des RKI diskutiert, dass die „Impfungen“ mit Astra Zeneca als Nebenwirkung zu einer sog. Sinusvenenthrombose – das ist der lebensgefährliche Verschluss bestimmter Blutgefäße im Kopf – führen können. In einem RKI-Protokoll wird festgehalten, dass eine Sinusvenenthrombose bei geimpften Männern 20-fach häufiger auftritt, als bei ungeimpften Männern. Trotzdem berichteten Medien auch nach dieser Feststellung durch die Fachleute, dass sich Politiker weiter mit Astra Zeneca impfen ließen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

 

Politische Einflussnahme

Mehrfach finden sich Textstellen, die belegen, wie die Fachleute des RKI auf Weisung des Bundesgesundheitsministeriums handeln mussten. Ich persönlich finde es ungeheuerlich, dass ein Bankbeamter wie Herr Spahn oder ein Gesundheitsökonom wie Herr Lauterbach Wissenschaftlern Weisungen erteilt oder sich zu Fragen der medizinischen Behandlung und Prävention äußern. Sie haben dazu keine Ausbildung und Erfahrung, auch nicht Herr Lauterbach, der ein ärztliches Behandlungszimmer allenfalls als Patient von innen gesehen hat.

Aber ich will nicht auf die Politiker schimpfen weil ich von ihnen nichts erwarte.

 

Was können wir lernen?

Für mich sind die letzten Jahre bis zum heutigen Tag ein Lehrstück im Denken und in der Bewältigung von Angst.

Rudolf Steiner hat bereits vor mehr als hundert Jahren in seinem Werk: „Die Philosophie der Freiheit“ beschrieben, dass es jetzt darauf ankommt, nichts mehr zu glauben, sondern alles was wir wahrnehmen und erfahren, zunächst zu durchdenken. Denken im Wissen um unsere Spiritualität und im Wissen, dass wir geistige Wesen sind, das heißt, dass wir mit unserem Denken in der geistigen Ideenwelt stehen. Nur dann haben wir eine Chance, Wahrheit zu erkennen, frei von fremden und eigenen  Manipulationen zu werden, und so zu finden, was uns in unserem Leben wichtig ist. Dann können wir entdecken, wo sich unsere Liebe befindet, können wir die uns lähmende Angst durch Mut und Zuversicht ersetzen. Wir können unsere Geschicke selbst in die Hand nehmen - natürlich brauchen wir dabei Fachleute, aber keine Politiker, die an den Strippen verschiedenster Mächte hängen.

Und wir brauchen eine Gesellschaftsform die ein Leben im Denken, in der Spiritualität und in der Freiheit zulässt

Wir hätten dann  eine menschlichere Medizin, in der sich Ärzte und Patienten als Subjekte begegnen können. Medizin sollte kein Reparaturbetrieb sein, in dem Patienten zum Objekt degradiert werden, sondern Ärzte und Patienten sollten gemeinsam nach Wegen zu einer echten Heilung suchen. Wir könnten auch ein Schulsystem schaffen, dass den Bedürfnissen der heranwachsenden Kinder gerecht wird. Das sind nur zwei Möglichkeiten, wie positiv auf gesellschaftliche Entwicklungen eingewirkt werden kann.

Rudolf Steiner hat in den Jahren des ersten Weltkriegs und danach ein Gesellschaftsmodell, die soziale Dreigliederung entwickelt. Es gibt außer den Schriften Steiners ein Fülle von Literatur, in der sich alle Menschen, die interessiert sind, informieren können. Zum Beispiel wäre es in einer dreigegliederten demokratischen Gesellschaft unmöglich, dass unkundige Politiker Anweisungen zu therapeutisch-medizinischen Handlungen geben.

Transhumanistischen Bestrebungen auf dem Boden des Materialismus sehen Menschen als einen Haufen Fleisch-Materie mit einem Chip, quasi Menschen-Maschinen. Mit Maschinen kann man so umgehen, wie wir das in den letzten Jahren gesehen haben: man darf manipulieren, jeden Abend geschieht dies im Fernsehprogramm. Man kann mit Maschinen experimentieren. Was schadet es, wenn der eine oder andere an nicht erprobten Stoffen stirbt? Und so verheizt man die scheinbar menschlichen Maschinen ohne Gewissensbisse auf Schlachtfeldern, meuchelt und opfert sie.

Zu  erkennen, dass alle Menschen geistige Wesen sind, mit denen wir permanent aus Geistigem (Ideen) Projekte für unsere Erde schöpfen, ist die erste Voraussetzung für eine friedlichen Zukunft in Freiheit.

 

Weitere Informationen gibt es hier: 

Newsletter der Ärzte für individuelle Impfentscheidung
www.individuelle-impfentscheidung.de

NachDenkSeiten
www.nachdenkseiten.de

Tom Lausen auf Telegram 
t.me/TomLausen

Prof. Dr. Stefan Homburg über das RKI-Leak
https://www.youtube.com/watch?v=ulqe30l4NgE